Bundles und Sets sind für viele Shopify-Brands ein effektiver Hebel, um den durchschnittlichen Warenkorbwert zu steigern und die Produkterfahrung zu verbessern. Doch je mehr Varianten, Auswahlmöglichkeiten oder Kombinationen ins Spiel kommen, desto komplexer wird die Umsetzung – sowohl technisch als auch im Shop-Design.

Wie setzt du als Shopify Händler Sets von Anfang an richtig um? Und wie gehen erfolgreiche Marken dieses Thema an? Unsere Expertin Nina teilt, wie die Beauty Band Kess Berlin eine komplexe Bundle-Logik in den Shop integriert und so die Kauferfahrung für Kund:innen deutlich vereinfacht.

Nina
Nina

Nina ist Accountmanagerin bei tante-e und verfügt über tiefgehende Erfahrung in der kontinuierlichen Zusammenarbeit mit verschiedenen E-Commerce-Brands. Ihre Learnings aus der Zusammenarbeit mit Kess Berlin bezüglich Sets und Bundles teilt sie ausführlich im tante-e-Podcast.

  1. Warum Shopify-Händler:innen auf Bundles und Sets setzen sollten
    1. Vorteile für Kund:innen
    2. Vorteile für Brands
  2. Typen von Bundles
    1. Feste Bundles
    2. Multipacks
    3. Mix & Match Bundles
  3. Bundles erstellen auf Shopify: Technische Umsetzung
    1. Einfaches Produkt-Bundle ohne App
    2. Shopify Bundles App
    3. Custom Implementierung
  4. Der Praxis Case: Kess Berlin
    1. Ausgangslage
    2. Die Bundle-Strategie von Kess Berlin
  5. Do's und Don'ts bei Bundles & Sets auf Shopify

1. Warum Shopify-Händler:innen auf Bundles und Sets setzen sollten

In unserer täglichen Arbeit mit verschiedenen Shopify-Brands zeigt sich immer wieder: Bundles sind viel mehr als nur simpler ein Marketing-Hebel. Richtig eingesetzt, verbinden sie strategische E-Commerce-Ziele mit echtem Mehrwert für die Kund:innen. Unsere Empfehlung: Unabhängig von der Größe sollten sich alle Händler:innen damit beschäftigen, wie sie sinnvoll und bedarfsgerecht Sets und Bundles für ihren Shopify Shop erstellen können.

1.1 Vorteile für Kund:innen

Aus Perspektive der Nutzer:innen bieten Bundles vor allem eines: Orientierung. Wer einen Shop zum ersten Mal besucht – sei es über eine Influencer-Empfehlung oder über bezahlte Kampagnen – kennt weder das gesamte Sortiment noch die passenden Kombinationen. Sets schaffen hier eine erste Struktur.

So setzt Kess Berlin als Beauty-Brand beispielsweise bei Einstiegsprodukten wie der CC Cream oder dem beliebten Duo Stick auf Bundles, um die Suche nach passenden Produkten für den Anfang abzukürzen und verschiedene, zusammengehörige Produktkategorien zu kombinieren. Bundles als Produktempfehlung helfen Kund:innen also, sich im Sortiment zurechtzufinden und einen möglichst einfachen Einstieg in die Make-up-Welt zu finden.

Ein weiterer Punkt ist die Preisstruktur. Auch wenn Bundles nicht zwingend rabattiert sein müssen, nehmen Kund:innen einen Preisvorteil oft als zusätzlicher Kaufanreiz wahr.

1.2 Vorteile für Brands

Für Händler:innen selbst ergeben sich aus Bundles mehrere strategische Vorteile. Für Kess Berlin war es u.a. ein zentrales Ziel, den Einstieg in die Produktwelt so niedrigschwellig wie möglich zu gestalten – insbesondere bei Produkten, die erklärungsbedürftig sind. Kund:innen, die sich einfach nur schminken wollen, können dank der Bundles alle Produkte, die sie benötigen, unkompliziert zusammen kaufen oder dadurch unmittelbar damit starten, eigene Looks zu kreieren.

Ein praktischer weiterer Vorteil: Bundles helfen, den AOV (= Average Order Value, also den durchschnittlichen Bestellwert) zu erhöhen. Dank der Kombination mehrerer Produkte in einem Set, steigt nicht nur der Umsatz pro Bestellung, sondern du hast auch strategische Vorteile: Beispielsweise kannst du beliebte Produkte mit weniger gefragten oder neuen Artikeln kombinieren und so ihre Sichtbarkeit erhöhen.

2. Typen von Bundles

Bei der Umsetzung von Bundles wirst du schnell merken, dass sich hinter diesem Begriff verschiedene Logiken und Herangehensweisen verbergen können. Diese beinhalten eigene Anforderungen an Technik, Usability und Logik im Shopify-Backend. Um Klarheit zu schaffen, zeigen wir an dieser Stelle die drei gängigsten Typen von Bundles.

2.1. Feste Bundles

Der klassische Einstieg sind feste Bundles – also Produktsets mit einer vordefinierten Zusammenstellung. Kund:innen wissen dabei genau, welche Produkte sie erwarten, können in vielen Fällen aber noch zwischen Varianten wie Größe oder Farbe wählen.

Ein Beispiel: Ein Bundle bestehend aus einer Sportleggings und einem Sport-BH – beide fix kombiniert, aber mit individueller Größenauswahl. Diese Art von Bundle ist in Shopify vergleichsweise einfach abzubilden, bietet aber bereits eine spürbare Optimierung der User Journey, ohne allzu große technische Hürden.

2.2. Multipacks

Eine Abwandlung der festen Bundles sind Multipacks – also Sets, in denen das gleiche Produkt mehrfach enthalten ist. Im Gegensatz zur klassischen Bündelung verschiedener Artikel besteht hier das Bundle aus identischen oder nahezu identischen Komponenten.

Relevante Use Cases sind etwa Produkte mit Varianten wie Geschmack oder Farbe, die sich mehrfach kombinieren lassen. In der Praxis ermöglichen Multipacks beispielsweise die Auswahl zweier unterschiedlich gefärbter Sport-BHs innerhalb eines Sets – mit reduzierter Komplexität im Vergleich zu vollständiger Individualisierung.

2.3. Mix & Match Bundles

Am anspruchsvollsten – sowohl für das Shop-Frontend als auch für die technische Struktur – sind Mix & Match Bundles. Hier wählen Kund:innen nicht nur Varianten, sondern stellen sich Produkte und Kombinationen komplett selbst zusammen. Menge, Typ und Zusammensetzung des Bundles sind dabei dynamisch.

Die Umsetzung in Shopify hiervon ist durchaus Komplex, insbesondere da neben verschiedenen Auswahlmöglichkeiten auch eine flexible Logik im Hintergrund erforderlich ist.

Ein Beispiel ist die Umsetzung des Duo Sticks von Kess Berlin: Kund:innen wählen aus mehreren Kategorien – etwa Blush, Highlighter und Brush – je ein Produkt aus, um ihr individuelles Produkt zu konfigurieren. Je mehr Auswahl geboten wird, desto komplexer wird sowohl die Handhabung als auch die visuelle Darstellung. Die Kunst liegt darin, trotz der Komplexität ein intuitives Nutzererlebnis zu erschaffen und die Handhabung für User:innen so einfach wie möglich zu gestalten.

3. Bundles erstellen auf Shopify: Technische Umsetzung

Die passende Bundle-Strategie zu finden, ist nur der erste Schritt – mindestens genauso entscheidend ist die richtige Umsetzung im Shopify-Setup. Dabei zeigt sich unserer Erfahrung nach: Je mehr Auswahlmöglichkeiten und je höher die Anforderungen an Flexibilität und Darstellung, desto sorgfältiger muss die technische Lösung gewählt werden.

Im Podcast erklärt Nina anschaulich, welche verschiedenen Wege es gibt – von schnell einsatzbereiten Lösungen bis hin zu individuell entwickelten Logiken. Jede Option hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Die häufigsten Lösungen betrachten wir an dieser Stelle ausführlich.

3.1 Einfaches Produkt-Bundle ohne App

Ein Einstiegsweg, den wir häufig beobachten ist es, ein Bundle schlicht als neues Produkt im Shop anzulegen – also z. B. ein „Starter-Set“ bestehend aus drei Einzelprodukten, das als ein Produkt im System geführt wird. Diese Lösung funktioniert besonders dann, wenn die Produkte ohnehin gemeinsam verpackt oder vorab konfektioniert sind.

Vorteile:

  • Keine zusätzlichen Kosten
  • Schnelle Umsetzung ohne externe App
  • geringer technischer Aufwand

Nachteile:

  • Keine transparente Aufschlüsselung im Checkout oder für Retouren
  • Lagerbestand muss manuell oder per ERP-/WMS-System synchronisiert werden
  • Keine Varianten-Auswahl für einzelne Komponenten möglich

Diese Variante kann für kleinere Sortimente oder erste Bundle-Tests sinnvoll sein – ist langfristig aber oft zu starr und eignet sich nicht zum Skalieren.

3.2 Shopify Bundles App

Ein nächster Schritt ist die Nutzung der kostenlosen Shopify Bundles App, die für viele Brands einen sinnvollen Mittelweg darstellt. Hier lassen sich feste Bundles und auch einfache Multipacks anlegen. Der Clou: Die App sorgt dafür, dass bei einer Bestellung die Einzelprodukte im Hintergrund aufgesplittet und korrekt im System abgebildet werden.

Aus folgenden Gründen empfehlen wir die Shopify-eigene Bundles-Lösung:

  • Varianten-Auswahl für die Bundle-Komponenten ist möglich (z. B. Größe/Farbe)
  • Rabattierung über die App direkt einstellbar
  • Bestand wird automatisch für die Einzelprodukte synchronisiert
  • Retouren einzelner Bestandteile sind einfacher abzuwickeln

Aber Die App hat klare Grenzen, die in der Praxis schnell erreicht werden – insbesondere bei komplexeren Bundles:

  • Maximal 3 Variantenoptionen, 100 Variantenkombinationen pro Bundle
  • Nur 10 Produkte pro Bundle erlaubt
  • Keine visuelle Anpassung im Frontend
  • Nicht kompatibel mit externen Sales Channels wie Google Shopping oder Meta Ads

Für Marken mit eher einfachen Bundles empfehlen wir die App als sinnvollen Einstieg – besonders zum Testen, wie Kund:innen die Bundles im eigenen Shop annehmen und ein erstes Gefühl zu erhalten.

3.3 Custom Implementierung

Sobald komplexere Logiken notwendig werden – etwa Mix & Match Optionen, visuelle Anpassungen, CI-konforme Darstellung oder das Kombinieren von Bundles innerhalb anderer Bundles – empfehlen wir individuelle Lösungen.

Custom Lösungen für Sets & Bundles auf Shopify beinhalten u.a.:

  • Beliebig viele Varianten und Produkte kombinierbar
  • Vollständig individuelle Gestaltung im Frontend (inkl. Bilder, Farbvorschau, Konfigurator-Elementen)
  • Rabattierung per Shopify Functions
  • Übersichtliche Darstellung im Checkout (inkl. Dropdown mit Einzelbestandteilen)
  • Technische Grundlage für zukunftssichere Erweiterungen (z. B. neue Kategorien oder Set-Logiken)

Voraussetzung für viele dieser Features ist Shopify Plus, insbesondere, um Shopify Functions für die Rabattlogik zu nutzen. In unserer Erfahrung lohnt sich die Entwicklung, vor allem wenn Bundles strategisch dauerhaft im Einsatz bleiben und nach und nach ausgebaut werden sollen.

Eine besondere Herausforderung bei Custom-Lösungen war lange Zeit das Tracking. Doch auch hier gibt es Fortschritte: Seit Anfang des Jahres sind Shopify Bundle Reports verfügbar, die auch bei individuell entwickelten Setups genutzt werden können – etwa zur Analyse, welche Bundles wie gut performen.

4. Der Praxis-Case: Kess Berlin

Wie sich eine Bundle-Strategie von der simplen Produktkombination zur technisch ausgefeilten Lösung entwickeln kann, zeigt der Case von Kess Berlin besonders eindrucksvoll. Im tante-e-Podcast beschreibt Nina, wie sich die Anforderungen bei Kess über die Zeit verändert haben – und wie sich daraus ein komplexes, durchdachtes System entwickelt hat, das heute zentraler Bestandteil der Shop-Struktur ist.

4.1 Ausgangslage: Kess Berlin

Die 2019 gegründete D2C-Beauty-Brand Kess Berlin hat einen klaren Fokus: Make-up einfach und intuitiv machen – ohne lange Tutorials oder komplizierte Produktauswahl. Das Sortiment ist bewusst übersichtlich gehalten und umfasst rund 15 Produkte, darunter Bestseller wie die CC Cream oder der beliebte Kess Duo Stick.

Die Zielgruppe sind überwiegend junge, modebewusste Personen, die sich einen unkomplizierten Zugang zur Beauty-Welt wünschen. Ein zentraler Vertriebskanal ist Influencer Marketing – dort entsteht oft der erste Berührungspunkt mit der Marke. Gerade deshalb ist es wichtig, dass der Onlineshop Orientierung bietet und schnell zu den passenden Produkten führt.

Aus dieser Überlegung heraus entstand bei Kess früh die Idee, Produktsets anzubieten, die Kund:innen ohne viel Vorwissen abholen – etwa in Form von vordefinierten Looks oder empfohlenen Kombinationen.

4.2 Die Bundle-Strategie von Kess Berlin

Kess startete mit einfachen Bundles. Schnell zeigte sich jedoch, dass Produkte wie die CC Cream oder der Duo Stick wahlbasierte Elemente benötigen, z. B. zum Auswählen des richtigen Farbtons. Statt Dutzende Kombinationen manuell anzulegen, entschied sich Kess, die Sets um eine Variantenauswahl im Frontend zu ergänzen. Das war der erste Schritt zu mehr Flexibilität.

Komplexer wurde es mit dem Duo Stick selbst: der Bestseller, der aus einem Case und zwei individuell wählbaren Refill-Komponenten besteht. Technisch ist er bereits ein Bundle. Als Kess begann, den Duo Stick wiederum in andere Sets zu integrieren – etwa in Kombination mit der CC Cream und einem Pinsel – entstand ein „Set im Set“-Szenario. Diese Anforderungen ließen sich mit Standardlösungen nicht mehr sinnvoll abbilden.

Die Lösung: eine custom entwickelte Bundle-Logik, die auf einem Mutterprodukt mit dynamisch gepflegten Metafeldern basiert, im Checkout automatisch aufgesplittet wird und eine Konfigurator-ähnliche Oberfläche im Frontend ermöglicht. Nutzer:innen sehen visuell, wie sich ihr individueller Duo Stick zusammensetzt – inklusive Farbvorschau, Hauttyp-Beispielen und Anwendungshinweisen. Die Rabattlogik läuft über Shopify Functions. Weiterhin sind Bestandsabgleich und Retourenprozess sauber integriert.

Mit wachsendem Sortiment – z. B. neuen Produkten wie dem Mono Stick, Brushes oder zusätzlichen Refill-Kategorien – wurde die Struktur kontinuierlich erweitert. Gleichzeitig stieg die Komplexität im Backend. Der nächste Schritt: Das Umstellen der Datenpflege auf Metaobjekte.

Die Entwicklung der Sets rund um Kess Berlin zeigt, wie wichtig es ist, auf nachhaltige Logiken zu setzen und langfristige Skalierbarkeit mitzudenken, selbst wenn man klein startet.

Hier geht es zu der ausführlichen Shopify Case Study zu unserer Zusammenarbeit mit Kess Berlin

5. Do’s und Don’ts bei Bundles & Sets auf Shopify

Bundles können also eine enorme Hebelwirkung im Shopify-Shop entfalten – wenn sie strategisch fundiert und technisch sinnvoll umgesetzt werden. Zum Schluss teilt Nina neben Erfahrungen aus dem Agenturalltag von tante-e auch klare Empfehlungen für andere Brands. Diese Do’s and Don’ts lassen sich daraus ableiten:

Do: Mit einfachen Lösungen starten

Gerade wenn noch unklar ist, wie Kund:innen auf Bundles reagieren, empfehlen wir, mit einfachen Mitteln zu starten – etwa über die Shopify Bundles App oder ein manuell angelegtes Produktset. So lässt sich testen, welche Kombinationen funktionieren, welche Rabatte Kund:innen annehmen und wie sich Bundles auf Conversion und AOV auswirken.

Don’t: Drittentwickler-Apps verwenden

Viele Third-Party-Apps versprechen Flexibilität – halten aber in der Praxis nicht immer, was sie versprechen. Probleme im Frontend, fehlende Anpassungsmöglichkeiten oder Inkompatibilität mit Sales Channels wie Google Shopping oder Meta können schnell zur Wachstumsbremse werden. Wir raten daher ab, den Umweg über App-Lösungen zu gehen – und empfehlen, stattdessen bei echten Anforderungen gleich in eine Custom-Lösung zu investieren.

Do: Die Zielgruppe und Use Cases mitdenken

Bundles sind keine rein technische Spielerei, sondern Teil des Kundenerlebnisses. Welche Kombinationen sind für die Zielgruppe wirklich hilfreich? Welche Varianten müssen wählbar sein – und wo reicht eine fixe Vorkonfiguration? Bei Kess Berlin spielen z.B. Themen wie Shade-Auswahl, Hauttyp-Darstellung und Produktkombinationen für Looks eine große Rolle. Wer sich früh diese Fragen stellt, erspart sich später viele Umwege.

Don’t: Die Backend-Pflege unterschätzen

Mit jedem neuen Set steigt die Komplexität im Backend. Der Tipp: Pflegefreundlichkeit von Anfang an mitdenken, auch wenn sie im Frontend zunächst „unsichtbar“ bleibt.

Do: Klarheit schaffen – auch visuell

Kund:innen sollten jederzeit wissen, was genau im Bundle enthalten ist, welche Varianten sie wählen können und welchen Vorteil sie dadurch haben. Im Case von Kess Berlin ist das durch visuelle Hinweise, Farbmarkierungen und eine Konfigurator-ähnliche Oberfläche gelungen – samt klarer Darstellung im Warenkorb und Checkout. Transparenz wirkt sich nicht nur positiv auf die Conversion aus, sondern verringert auch Rückfragen im Support.

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