Als Shopify-Agentur werden wir häufig nach unseren Empfehlungen für Datenanalyse-Tools gefragt, um Zahlen rund um deinen Onlineshop auszuwerten und einzuordnen. Tatsächlich bietet das Shopsystem von Haus aus leistungsstarke Statistiken und Reportings. So behältst du zu jeder Zeit den Überblick, wie deine Kund:innen sich verhalten und was in deinem Onlineshop passiert.
In dieser Anleitung geben wir dir einen Überblick, wie du dich idealerweise in den Shopify Analytics orientiert und welche Funktionen du rund um die Statistiken auf jeden Fall kennen solltest.
Unser E-Commerce-Experte Adrian hat bereits zahlreiche Brands beim Start auf Shopify unterstützt. In seinem Buch Shopify für Dummies gibt er Händler:innen alle wichtigen Infos an die Hand, um sich auf Shopify zurechtzufinden (auf Amazon ansehen / im lokalen Buchhandel ansehen).
Zudem moderiert er die Podcasts und Webinare von Merchant Inspiration und tauscht sich dort regelmäßig mit den bekanntesten Gesichtern der Community aus.
1. Deshalb solltest du dich mit Statistiken & Analytics deines Onlineshops beschäftigen
Allgemein hilft dir der Statistiken-Bereich bei Shopify, langfristig mit deinem Onlineshop erfolgreich zu sein, indem du Muster im Verhalten deiner Kund:innen, Trends sowie eventuelle Stolpersteine erkennst. Nur wenn du einen guten Überblick über deine Zahlen und Daten hast, kannst du entsprechende Vorkehrungen zur Optimierung in die Wege leiten. Zusammengefasst helfen dir Shopify Analytics bei folgenden Punkten.
- Verstehen, wie Besucher:innen deinen Onlineshop nutzen
- Erkennen, wo Besucher:innen sich aufhalten und wie sie mit deinen Inhalten interagieren
- Analysieren, was in deinem Onlineshop funktioniert und was nicht
- Prioritäten setzen und entscheiden, wie du deine Zeit und Ressourcen verteilst
- Identifizieren, welche Stellen in deinem Onlineshop den höchsten unmittelbaren Gegenwart bieten
- Pläne und Ziele zu erstellen für die kommenden Wochen und Monaten
Insgesamt helfen dir die Shopify Statistiken dabei, weitere Schritte bezüglich des Shopausbaus strukturiert und überlegt anzugehen.
Was sind eigentlich die erfolgreichsten Marken aus Deutschland auf Shopify? In unserem Blog verraten wir die unsere Top-25 Shopify-Shops und was sie richtig machen.
2. Überblick: Aufbau der Analytics & Statistiken im Shopify Admin
Logge dich in deinen Shopify-Account ein und navigiere im Menü an der rechten Seite zum Bereich "Statistiken". Hier öffnet sich eine Übersicht mit vielen verschiedenen Diagrammen und Datenpunkten. Dein Shop-Backend stellt dir in diesem Bereich eine Fülle an Informationen bereit. Einige der wichtigsten Datenpunkte der Shopify Analytics sind:
- Umsatz: Der Gesamtbetrag, den du in deinem Online-Shop erwirtschaftest.
- Conversion Rate: Der Prozentsatz deiner Besucher, die letztlich einen Kauf tätigen.
- Webseitenbesucher Die Anzahl der Personen, die deinen Online-Shop besuchen.
- Bestellungen: Die Gesamtzahl der in deinem Shop aufgegebenen Bestellungen.
- Durchschnittlicher Bestellwert: Der durchschnittliche Wert einer Bestellung in deinem Shop.
- Meistverkaufte Produkte: Die Produkte, die sich in deinem Online-Shop am besten verkaufen.
- Kohortenanalyse: Ein Vergleich verschiedener Kundengruppen und deren Kaufverhalten über einen bestimmten Zeitraum.
- Rate wiederkehrender Kunden: Der Prozentsatz deiner Erstkäufer:innen im Vergleich zu denjenigen, die erneut bei dir kaufen.
- Sitzungen nach Gerätetyp: Eine Übersicht darüber, über welche Endgeräte deine Besucher deinen Online-Shop aufrufen.
- Landing Pages deines Online-Shops: Die beliebtesten Einstiegspunkte in deinem Shop – die Seiten, die deine Besucher:innen als erstes sehen.
Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Kennzahlen, die du dir genauer ansehen kannst. Shopify entwickelt sich ständig weiter und fügt regelmäßig neue Datenpunkte hinzu, die dir helfen, deinen Online-Shop und das Verhalten deiner Besucher besser zu verstehen und detaillierte Reportings zu erschaffen.
Zusätzlich kannst du im Bereich der Statistiken auch die folgenden beiden Bereiche aufrufen:
- Berichte: Hier findest du eine Vielzahl an verschiedenen Reportings und Berichten, die dir tiefergehende Einblicke in deinen Online-Shop geben.
- Live View: In diesem Bereich kannst du live verfolgen, was aktuell in deinem Online-Shop passiert, wie viele Leute bestellen und von wo deine Besucher deinen Shop ansteuern.
Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf die einzelnen Kennzahlen und welche Erkenntnisse du im Detail aus ihnen für deine Datenanalyse ziehen kannst.
2.1. Umsatz
Der Bereich rund um den Umsatz zeigt dir, wieviel Umsatz du in einem bestimmten Zeitraum gemacht hast.
Je nach gewähltem Zeitraum passt sich die Darstellung der Intervalle auf der horizontalen Achse automatisch an. Bei kürzeren Zeiträumen wird die Darstellung auf Stunden- oder Tagesebene eingestellt, während bei längeren Zeiträumen die Anzeige auf Monatsebene erfolgt.
Rückerstattungen werden in dieser Ansicht direkt in Shopify verrechnet. Dabei zählt nicht das Kaufdatum, sondern der Zeitpunkt der Rückerstattung. Wenn du viele Rückerstattungen an einem Tag abwickelst, kann dies dazu führen, dass dein Tagesumsatz an diesem Tag schlechter aussieht als er tatsächlich ist. In extremen Fällen könnten sogar Negativumsätze entstehen.
2.2. Conversion Rate
Es ist wohl die Frage, die sich Onlineshop-Betreibende am häufigsten stellen: Was ist eigentlich eine gute Conversion Rate? Tatsächlich gibt es hier keine allgemeingültige Antwort, da es immer auf den spezifischen Fall ankommt.
Praktischer ist es, wenn du dich darauf konzentrierst, deine Conversion-Rate kontinuierlich zu verbessern. Unser Tipp lautet daher: Vergleiche deine aktuellen Zahlen mit deinen bisherigen Werten, anstatt sie mit denen anderer Shops zu messen.
Was ist eine gute Conversion Rate in deinem Onlineshop?
Dennoch können Vergleichswerte als Orientierung dienen, um das eigene Potenzial einzuschätzen. Hier sind einige Kennzahlen rund um Conversion Rates, die dir als Orientierung dienen können:
- Gesamt Conversion Rate: Eine typische Conversion Rate liegt zwischen 1-3%. Dieser Wert sollte jedoch mit Vorsicht betrachtet werden, da viele externe Faktoren Einfluss darauf haben können, darunter Branche, Saisonalität, Komplexität des Produkts, Preisgestaltung oder Bekanntheit..
- Zum Warenkorb hinzugefügt: Eine Rate von 5-10% gilt als sehr gut. Wenn du darunter liegst, könnte es an externen Faktoren liegen. Überprüfe, wie gut dein Shop strukturiert ist und wie einfach es für Besucher ist, Produkte in den Warenkorb zu legen.
- Abbruchquote im Warenkorb: Üblicherweise liegt diese bei 40-50%. Weniger als 50% deiner Besucher sollten an diesem Punkt abspringen. Wenn die Quote höher ist, solltest du untersuchen, warum das so ist.
- Abbruchquote im Checkout: Diese liegt häufig bei 20-30%. Nicht mehr als 30% deiner Besucher:innen sollten den Kauf im Checkout abbrechen. Liegt die Quote höher, lohnt es sich, den Checkout-Prozess genauer zu analysieren.
2.3. Webseitenbesucher
Hier kannst du die Zahlen der Besucher:innen deines Online-Shops einsehen. Diese Information gibt dir Aufschluss darüber, wie viel oder wenig in deinem Shop los ist und wie viele Personen sich mit deinen Produkten auseinander gesetzt haben.
2.4. Bestellungen
Hier kannst du einsehen, wie viele Bestellungen in einem bestimmten Zeitraum in deinem Online-Shop aufgegeben wurden.
2.5. Durchschnittlicher Bestellwert
Wir empfehlen dir neben der Conversion Rate besonders auf den durchschnittlichen Bestellwert (häufig als durchschnittlicher Warenkorb bezeichnet) zu achten. Ein höherer durchschnittlicher Warenkorbwert bedeutet für dich eine höhere Profitmarge, da Marketing- und Versandkosten auf einen höheren Bestellwert aufgeteilt werden.
Wie kannst du den durchschnittlichen Warenkorbwert erhöhen?
Ein effektiver Ansatz, um den durchschnittlichen Warenkorbwert zu erhöhen, ist die gezielte Platzierung und Empfehlung passender Produkte im Online-Shop, auch bekannt als Cross-Selling. Hier sind einige Methoden, die wir dir empfehlen:
- Kostenloser Versand ab einem bestimmten Warenkorbwert: Wir implementieren häufig einen Fortschrittsbalkenim Warenkorb, der anzeigt, wie weit der Besucher noch vom Erreichen des Schwellenwerts entfernt ist, um den Warenkorbwert nachweislich steigern. So sieht es aus bei 3Bears:
- Produktempfehlungen auf der Produktseite oder im Warenkorb: Diese kannst du entweder durch Funktionalitäten im Shopify-Theme, durch gezielte Programmierung oder mithilfe von Shopify-Apps, wie zum Beispiel der KI-basierten App Rebuy einbinden.
Einige Themes, wie z.B. das Impact-Theme (siehe Beispiel von Flying Pie Me) bieten elegante und intuitive Crossselling-Funktionen. Eine Übersicht zu unseren Top-Themes auf Shopify findest du in unserem Blog.
Durch kontinuierliches Testen und Anpassen und anschließende Auswertung in den Statistiken kannst du deinen Onlineshop Stück für Stück optimieren und deine Kennzahlen verbessern.
2.6. Meistverkaufte Produkte
Die meistverkauften Produkte geben dir Einblick, welche Artikel aktuell in deinem Online-Shop besonders beliebt und gefragt sind. Diese Information ist äußerst nützlich, um den Einkauf und die Produktion entsprechend zu planen. Außerdem helfen dir diese Insights dabei, deine Produkte gezielt zu vermarkten und zu bewerben.
In unserer Erfahrung lohnt es oft, die meistverkauften Produkte prominent und zentral auf der Startseite deines Shops zu präsentieren, um das maximale Potenzial auszuschöpfen und die Aufmerksamkeit deiner Besucher:innen zu gewinnen.
2.7. Kohortenanalyse
Kohorten bezeichnen eine bestimmte Gruppe von Personen, die zum gleichen Zeitpunkt einen Kauf in deinem Shop getätigt haben. Üblicherweise fasst man die Käufer:innen eines Monats zusammen und vergleicht dann ihr Kaufverhalten mit denen eines anderen Monats.
So kannst du beispielsweise das Verhalten der Mai-Kohorte mit dem der April-Kohorte vergleichen. Dabei kannst du ermitteln, wie viele Kunden aus einer Kohorte zurückkehren im Vergleich zu einer anderen.
Diese Auswertungen helfen dir zu verstehen, welche Auswirkungen deine Marketingmaßnahmen oder Aktivitäten nach dem Kauf auf das Gesamtkaufverhalten haben. Ziel ist es, dass sich die Kohorten im Laufe der Zeit positiv entwickeln und immer besser werden.
Kohorten verbessern mittels Retention Marketing - Tipps:
Um deine Kohorten zu verbessern und mehr Einmalkäufer:innen in wiederkehrende, begeisterte Kund:innen zu verwandeln, kannst du verschiedene Hebel optimieren. Oft wird dies als "Retention Marketing" bezeichnet. Ziel ist es, einen einmal gewonnenen Kund:innen möglichst lange zu halten und den Wert seiner Bestellungen über seine gesamte Lebensdauer (Customer Lifetime Value) zu erhöhen.
Hier sind einige Bereiche der Kundenerfahrung (Customer Experience), die du verbessern kannst:
- Schneller Versand & proaktive Kommunikation zum Sendungsstatus
- Richtige & hochwertige Verpackung / Auspackerlebnis
- proaktive Kommunikation über E-Mail und weitere Kanäle
- nahbarer und lösungsorientierter Kund:innen-Support
- reibungsloses Retourenmanagement
Viele dieser Aspekte kannst du durch die richtigen Tools umsetzen. In unserem Guide verraten wir dir, auf welche Top-Shopify-Apps unsere Expert:innen setzen.
2.8. Rate der wiederkehrenden Kunden
Die Rate der wiederkehrenden Kund:innen zeigt dir, wie viele deiner Bestellungen von Neukund:innen im Vergleich zur wiederkehrenden Kundschaft stammen. Typischerweise möchtest du, dass der Anteil der wiederkehrenden Kund:innen kontinuierlich wächst, da dies in der Regel bedeutet, dass du weniger für Marketing ausgeben musst und somit höhere Margen erzielst.
Wenn du bei einem bereits etablierten Onlineshop einen eher geringen Anteil an wiederkehrenden Kund:innen hast, geben wir dir den Tipp, mehr Fokus auf Retention Marketing zu legen.
2.9. Sitzungen nach Gerätetyp
Diese Kennzahlen geben dir Aufschluss darüber, über welche Endgeräte deine Besucher deinen Online-Shop aufrufen. Wie viele kommen über mobile Endgeräte, wie viele über Desktop? Diese Daten helfen dir zu bestimmen, auf welche Endgeräte du deinen Fokus legen solltest.
Heutzutage kommen typischerweise 70%-90% aller Besucher über mobile Endgeräte in einen Online-Shop. Lediglich 10%-30% der Besucher nutzen die Desktopversion.
Wir empfehlen dir, dies stets im Hinterkopf zu behalten. Lege besonderen Wert auf die mobile Version deines Online-Shops. Shopify bietet alle notwendigen Funktionen, um deinen Shop sowohl auf Desktop- als auch auf mobilen Endgeräten optimal darzustellen.
Wenn du jedoch in Situationen kommst, in denen du zwischen der Desktop- und der mobilen Version wählen musst, lautet unser Rat: Für die meisten D2C-/B2C-Brands lohnt es sich, die optimale Darstellung der mobilen Version zu priorisieren.
2.10. Landing Pages deines Onlineshops
In diesem Bereich erkennst du, auf welchen Seiten deine Besucher deinen Online-Shop zuerst betreten.
So erhältst du einen schnellen Einblick darüber, welche Landing Pages und Produktseiten in deinem Online-Shop am wichtigsten sind und von dir besondere Beachtung erhalten sollten. Die Optimierung und Verfeinerung dieser ersten Seiten essenziell, damit Besucher:innen ihr Interesse nicht schon nach den ersten Sekunden verlieren und ihren Einkauf abbrechen.
Tatsächlich unterscheiden sich die Einstiegspunkte von Onlineshops stark. Während manche Marken über Google gefunden werden und die Besucher:innen meist auf der Startseite landen, sind bei anderen Marken, die viel Werbung in sozialen Medien machen oder gezielt einzelne Produkte bewerben, die Produktseiten die ersten Einstiegsseiten.
Diese Unterschiede haben große Auswirkungen auf die Gestaltung und Platzierung von Inhalten auf deinen verschiedenen Seiten. Ein Blick in diese Daten hilft dir auch hier wieder, den richtigen Fokus zu setzen und deinen Online-Shop gezielt zu optimieren.
3. Berichte anlegen in Shopify
Neben den vorgefertigten visuellen Kacheln, die du im Bereich Statistiken deines Online-Shops einsehen kannst, bietet dir Shopify auch tiefere Einblicke in die Daten in Form von Berichten. Um diese Berichte aufzurufen, gehe in deinem Shop-Account auf Statistiken und wähle Berichte.
Du hast Zugriff auf eine Vielzahl von Berichten in deinem Online-Shop, die dir helfen, detaillierte Einblicke in verschiedene Aspekte deines Geschäfts zu gewinnen. Diese Berichte ermöglichen es dir, deine Daten umfassend zu analysieren und fundierte Entscheidungen zu treffen, um deinen Online-Shop weiter zu optimieren.
In den Shopify Editions Summer 2024 kündigte Shopify an, den Analytics-Bereich auszubauen und noch detailliertere Berichte zu ermöglichen. Neben Datenauswertungen in Echtzeit geht es vor allem darum, die angezeigten Metriken im Dashboard stärker zu konfigurieren und Berichte flexibel anzupassen.
4. Live-Ansicht in den Shopify Analytics
Dieser Bereich wird für dich besonders spannend, wenn du z.B. eine große Verkaufskampagne, Marketing-Aktionen oder Fernsehauftritte planst und wissen willst, wie viele Besucher:innen du zur gleichen Zeit in deinen Onlineshop lockst.
Über die Live View kannst du folgendes einsehen:
- Wie viele Besucher sich aktuell in deinem Online-Shop befinden
- Wie viel Umsatz du gerade machst
- Aus welchen Teilen der Welt deine Besucher kommen
- Welche Produkte besonders beliebt sind
- Wie viele Besucher sich aktuell wo in deinem Funnel befinden
5. Die besten Shopify-Apps für Datenanalyse
Unsere Anleitung hat dir gezeigt, dass Shopify von Haus aus eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Analyse für deine Daten bereitstellt. Dir fehlen jedoch spezifische Informationen oder noch tiefgehendere Statistiken? Keine Sorge, wir können dir externe Tools empfehlen, die garantiert zu deinen Anforderungen passen.
5.1. Google Analytics und Shopify
Google Analytics ist das gängigste Tool, um Daten zu sammeln und das Besucherverhalten genauer zu analysieren. Es ist kostenlos und kann an deinen Online-Shop angeschlossen werden, um detaillierte Informationen zu liefern.
Um Google Analytics zu verbinden, gehe in deinem Shop-Account auf Vertriebskanäle > Onlineshop > Konfigurationen. Scrolle nach unten bis zum Bereich Google Analytics. Klicke auf die Schaltfläche "Pixel hier verwalten". Du wirst gebeten, Google und YouTube als Vertriebskanal hinzuzufügen. Führe die Installation und Einrichtung fort, um deinen Google Analytics Account mit deinem Online-Shop zu verknüpfen.
5.2. Klar Analytics
Neben Google Analytics gibt es zahlreiche weitere Shopify Apps für tiefere Datenanalysen. Im Shopify App Store findest du diverse Optionen, um deine Analysen zu erweitern. Eine unserer Top-Empfehlungen lautet:
- Klar Analytics: Diese App dient als zentrale Schaltstelle für Erfolgskennzahlen deines Online-Shops. Sie analysiert Customer Lifetime Value, Profitmargen und Marketingkennzahlen, um dein Marketing zu optimieren.
Durch die Integration dieser Tools kannst du die Datenanalyse deines Online-Shops weiter vertiefen und noch fundiertere Entscheidungen treffen.
Du hast weitere Fragen oder planst dein eigenes Onlineshop-Projekt? Als eine der führenden Agenturen für Shopify haben wir bei tante-e umfassende Erfahrung in über 200 erfolgreichen E-Commerce-Projekten, darunter Shop-Setups, Migrationen von anderen Shopsystemen oder Optimierungen.
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