Kundenbindung aufbauen und stärken, sie über Angebote informieren und über Neuheiten im Laufenden halten - als Erstes würde den meisten in dieser Hinsicht sicherlich Social Media in den Sinn kommen. 

Aber da gibt es natürlich etwas, was man auch in Zeiten von Social Media nicht vernachlässigen und unterschätzen sollte: E-Mail-Marketing. Und ihm fällt sogar eine besondere Bedeutung zu, schließlich nutzt nicht jede*r Social Media und unumstritten sind soziale Netzwerke ja auch nicht, der großen Beliebtheit zum Trotz.

Dabei ist E-Mail-Marketing so einfach wie nie zuvor, denn mit den richtigen Tools kannst Du auch ohne tiefe Kenntnisse im Marketing, Design und Technik ganz einfach E-Mails an Deine Kund*innen versenden und so die Kundenbeziehungen stets pflegen und vertiefen.

Insofern dürfte es nicht überraschend sein, dass es zahlreiche E-Mail-Tools gibt, die sich an jedes Bedürfnis und Budget richten. Als Händler*in könnte man deswegen jedoch schnell den Überblick verlieren und nicht wissen, welches Tool nun das Passende ist.

Wir haben eine Liste von Shopify-Apps erstellt, um Dir dabei zu helfen,  einen Überblick über ihre Vor- und Nachteile zu erhalten, sodass Du am Ende die passende App für Dich finden und somit den Grundstein für erfolgreiches E-Mail-Marketing legen kannst.

Shopify Mail

Seit diesem Jahr bietet nun auch Shopify mit Shopify Email eine hauseigene E-Mail-Marketing-App, wodurch sie sozusagen eine direkte Erweiterung Deines Shopify-Shops ist.

Vorteile: Der erste Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, dass Shopify Email eben eine hauseigene App ist, die in das Backend integriert wird: Deine E-Mail-Kampagnen kannst Du auf diese Weise direkt im Shopify-Adminbereich unter Marketing erstellen und musst daher nicht switchen. Aber nicht nur deswegen ist die Bedienung einfach, es stehen verschiedene Templates zur Verfügung, denen automatisch Dein Logo, die Produkte und sogar das Farbschema Deines Shops eingefügt werden, sodass Du auf diese Weise nicht nur viel Zeit sparst, sondern auch ohne Design-Kenntnisse individuell angepasste E-Mails erstellst, versendest und trackst. Außerdem werden sie über Deine Domain versendet, was zum Einen Deine Marke stärkt, zum Anderen aber auch die Wahrscheinlichkeit, dass die E-Mails im Spam-Ordner Deiner Kund*innen landen, erheblich verringert.

Nachteile: Die Möglichkeiten der Segmentierung sind nicht ganz optimal und Automatisierungen sind leider nicht möglich, was besonders für Shops mit vielen Kund*innen bzw. vielen E-Mail-Abonnent*innen äußerst unvorteilhaft ist. Auch sind die Möglichkeiten, das Design der E-Mails individuell zu gestalten, relativ eingeschränkt.

Preis: Die Installation ist kostenlos. Bis zum 1. Oktober 2020 ist auch die Nutzung komplett kostenlos, danach kannst Du monatlich bis zu 2500 E-Mails kostenlos verschicken. Bei mehr als 2500 E-Mails zahlst Du pro 1000 E-Mails jeweils 1$

Fazit: Die sehr einfache Bedienung und die sehr geringen Kosten, wenn überhaupt welche entstehen, sind die Stärken von Shopify Email. Allerdings ist die App sehr schlicht und fehlende Automatisierungen und die eingeschränkten Möglichkeiten zur Segmentierung eignen sich eher nicht für größere Shops. Daher ist Shopify Email als Basic zu betrachten und eignet sich deshalb sehr gut für Anfänger*innen bzw. kleinere Shops, die E-Mail-Marketing erst mal erlernen wollen. Einen ausführlichen Artikel über Shopify Email und wie Du sie nutzen kannst (mit Anleitung und Screenshots), findest Du in unserem Blog-Artikel.

Mailchimp & ShopSync

Mailchimp gehört zu den bekanntesten und führendsten E-Mail-Marketing-Tools. Das markante Logo, das einen zwinkernden Affen zeigt, dürften viele sicherlich schon mal gesehen haben. Mailchimp selbst ist im Shopify-App-Store nicht verfügbar, allerdings besteht die Möglichkeit, mithilfe der Shopify-App ShopSync Shopify mit Mailchimp zu verknüpfen.


Vorteile: Ein Grund für die Popularität von Mailchimp liegt unter Anderem auch daran, dass es neben dem kostenlosen Tarif noch drei weitere Tarife gibt, sodass für jedes Bedürfnis etwas dabei ist. Ein weiterer Grund dürfte sein, dass auch im kostenlosen Tarif Features verfügbar sind, die auch für Starter mit höheren Ansprüchen interessant sind, wie z.B. eine einfache Automatisierung oder intensive Segmentierungen. Die Synchronisation der Kund*innen, Produkte und/oder Bestellungen per ShopSync ist ganz einfach. Mit dem Editor können die Templates nach dem Baukastenprinzip individuell erstellt und angepasst werden. 

Nachteile: Zwar sind auch im kostenlosen Tarif nützliche Features enthalten, für mehr Features (wie z.B. mehr Automatisierungsmöglichkeiten, benutzerdefiniertes Branding) müssen kostenpflichtige Tarife abonniert werden, die jedoch sehr schnell sehr teuer werden. Darüber hinaus enthalten die E-Mails im kostenlosen Tarif ein Werbebanner. Die Erstellung der E-Mail-Kampagnen erfolgt auf der Seite/in der App von Mailchimp, sodass Du eventuell zwischen Shopify und Mailchimp switchen musst. Sowohl die Seite, als auch der Support sind auf Englisch, was unter Umständen auch ein Nachteil sein kann.

Preise:

ShopSync: Kostenlos

Mailchimp:

Es gibt die Tarife Free, Essentials, Standard, und Premium. Im kostenlosen Tarif können monatlich 10.000 E-Mails an bis zu 2000 Abonennt*innen verschickt werden. Die Gebühren für die kostenpflichtigen Tarife hängen jedoch von der Anzahl Deiner Kontakte ab, hier ein Beispiel: Im Essentials kostet die monatliche Gebühr 9,99$ für 500 Kontakte, steigt aber auf 74,99$ bei 10.000 Kontakten. Eine Preisliste mit einem individuellen Preisrechner findest Du hier.

Fazit: Mailchimp in Kombination mit ShopSync sind einfach zu bedienen, die Synchronisation verläuft unkompliziert und der Editor ermöglicht viele Anpassungsmöglichkeiten. Besonders positiv ist, dass auch im kostenlosen Tarif eine einfache Automatisierung möglich ist, die jedoch ausreichend sein dürfte. Auch die Möglichkeiten der Segmentierung sind zahlreich. Für größere Shops mit mehr Bedürfnissen und dem Wunsch nach umfassenderen Features kann es aber ganz schnell teuer werden. Ein weiteres Plus gegenüber anderen E-Mail-Tools: Mailchimp ist weltweit eines der meistgenutzten E-Mail Marketing Tools. Solltest Du also auch andere Tools in anderen Bereichen außerhalb Deines Shopify-Shops nutzen, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass Mailchimp bereits eine Integration bzw. Schnittstelle anbietet, sehr hoch.

Klaviyo

Ein weiteres Tool, welches populär ist und von Händler*innen empfohlen wird, ist Klaviyo. Allerdings ist Klaviyo nicht bloß ein E-Mail-Tool, sondern versteht sich speziell als Marketing-Automation-Tool.

Vorteile: Der Fokus auf die Automatisierung ist konsequenterweise die größte Stärke von Klaviyo, weil sie richtig gut ist. Kund*innen erhalten genau die individuellen E-Mails, die auch zu ihnen und ihrem Nutzerverhalten passen. Auch wir nutzen Klaviyo und in unseren Onlineshops (und denen unserer Kund*innen mithilfe unserer 6 gezielten Flows) bringen die E-Mail Flows dadurch bis zu 15% mehr Umsatz im Monat. Auch weitere Erfahrungsberichte von Händler*innen sind durchweg positiv. Die Automatisierung ist unter Anderem auch deshalb so gut, weil die Segmentierung aufgrund der sehr guten Synchronisierung äußerst detailliert ist. Besonders Shopify-Händler*innen profitieren von den extra Features gezielt für Shopify wie Unique Coupon-Codes, Back-in-Stock E-Mail und segmentierten Popups.

Nachteile: Die umfangreichen Features gehen leider zu lasten der Bedienbarkeit. Für Laien bzw. Anfänger*innen ist die Bedienung von Klaviyo recht komplex, sodass es eher für Fortgeschrittene geeignet ist. Außerdem haben die Features ihren Preis, Klaviyo ist im Preis teurer als Mailchimp je E-Mail Kontakt (spielt jedoch bei richtiger Nutzung auch wesentlich mehr Wert ein).


Preise: Die Preise richten sich nach der Zahl der Kontakte, für 500 sind es beispielsweise 20$ im Monat. Den Preisrechner findest Du hier.

Sendinblue (ehemals Newsletter2Go) 

Sendinblue wurde im Jahr 2011 in Berlin zunächst unter dem Namen Newsletter2Go gegründet, wurde jedoch 2019 vom französischen Sendinblue übernommen und agiert seit April 2020 offiziell unter diesem Namen.

Vorteile: Der größte Vorteil und USP des Tools ist die Tatsache, dass sich die Server in der EU (Deutschland) befinden und daher Datenschutz auf sehr hohem Niveau gemäß DSGVO bieten. So müssen sich Händler*innen, die das Tool nutzen, keine Gedanken über DSGVO-Konformität machen; darüber hinaus ist es auch TÜV-zertifiziert. Aber auch die Features können sich sehen lassen, selbst wenn man die kostenlose Tarifoption gewählt hat: Neben der Erstellung von E-Mail-Newslettern sind auch SMS-Marketing und auch eine Chat-Funktion verfügbar, sodass die Besucher*innen Deines Shops mit Dir chatten können, falls sie Fragen haben; Personalisierung von E-Mails, Automatisierungen (im kostenlosen Tarif bis zu 2000 Kontakte), Segmentierungen, Tracking und sogar Heatmap-Reports. Die teureren kostenpflichtigen Tarife (Premium und Enterprise) bieten sogar die Möglichkeit, Facebook-Kampagnen und Retargeting Ads zu erstellen.

Nachteile: Dass ein Tool viele Features hat, ist natürlich ein Vorteil, allerdings geht dies manchmal zulasten der Bedienbarkeit; für Laien sind bei Sendinblue Automatisierungen relativ komplex. Darüber hinaus gibt es im kostenlosen Tarif ein tägliches Versandlimit ab 300 E-Mails, das in kostenpflichtigen Tarifen entfällt. Allerdings können die kostenpflichtigen Tarife, für die neben einer monatlichen Grundgebühr weitere Kosten abhängig von der Zahl der versendeten E-Mails anfallen, schnell teuer werden. 

Speziell für Shopify bietet das Tool schon Funktionalitäten, ist jedoch im Vergleich zu Klaviyo begrenzter. 

Preise: Neben dem kostenlosen Tarif gibt es noch 3 weitere Tarife: Lite (ab 19€/Monat), Premium (ab 49€/Monat) und Enterprise (auf Anfrage). Wie bereits erwähnt, steigen die monatlichen Gebühren mit dem versendeten Volumen an E-Mails; hier ein Beispiel: Lite kostet 19€ im Monat für 2500 E-Mails, 39€/Monat für 5000 E-Mails und 69€/Monat für 10000 E-Mails.

Fazit: Die Stärke von Sendinblue ist klar die volle DSGVO-Konformität. Aber auch die Features wie die Chatfunktion, Automatisierungen, Segmentierungen und umfassende Reports (Heatmap-Reports) sind nicht zu unterschätzen, die für Laien allerdings teilweise eine Herausforderung sein können. Im kostenlosen Tarif gibt es zwar ein tägliches Versandlimit (300 E-Mails pro Tag), für kleinere Unternehmen dürfte dies aber kein Problem sein. Bei größeren Unternehmen, die viele E-Mails versenden, kann es jedoch relativ teuer werden, dafür stehen aber auch nützliche Features wie beispielsweise die Erstellung von Facebook-Kampagnen und Retargeting Ads zur Verfügung.

CleverReach

Ein weiteres deutsches Unternehmen für E-Mail-Marketing ist CleverReach

Vorteile: Auch bei CleverReach besteht ein großer Vorteil bedingt durch die Tatsache, dass es sich um ein deutsches Unternehmen handelt, darin, dass das Tool komplett DSGVO-konform ist und daher Datenschutz auf höchstem Standard gewährleistet. Darüber hinaus bietet CleverReach aber auch viele Features: Eine einfache Automatisierung und Segmentierungen sind auch im kostenlosen Lite-Tarif möglich, in den kostenpflichtigen Tarifen stehen auch unter anderem Autoresponder und Follow-Ups, A/B-Testing, zeitgesteuerter Versand, dynamische Inhalte und umfassendere Reportings (Heatmaps und geografische Auswertung) zur Verfügung. Ein großes Plus ist der deutschsprachige Support.

Nachteile: Zumindest der kostenlose Tarif ist  aufgrund der Einschränkungen mit Nachteilen verbunden; erlaubt sind bis zu 250 Kontakte und es dürfen monatlich nur 1000 E-Mails versendet werden, die zudem nicht werbefrei sind. Im Vergleich zu Klaviyo bietet das Tool nicht so viele Funktionalitäten und hängt vor allem in den Automatisierungen hinterher.

Preise:

Neben dem kostenlosen Lite-Tarif (bis zu 250 Kontakte und bis zu 1000 E-Mails pro Monat) gibt es individuelle Monatstarife, die von der Anzahl der Kontakte abhängen, beispielsweise sind es 15€/Monat bei bis zu 500 Kontakten und 35€/Monat bei bis zu 2500 Kontakten.

Fazit: CleverReach hat den großen Vorteil, DSGVO-konform zu sein. Zwar ist der kostenlose Tarif mit Einschränkungen verbunden, aber der volle Funktionsumfang ist bereits im günstigsten Monatstarif verfügbar. Wer jedoch viele Kontakte hat, zahlt vergleichsweise viel.

ActiveCampaign (AC Email Marketing Automation) 

Ein wahrer Allrounder ist ActiveCampaign: ein Tool nicht nur mit besonderem Fokus auf Automatisierungen, sondern auch eines für Multi-Channel-Marketing und CRM.

Vorteile: Automatisierung ist die klare Stärke von ActiveCampaign. Zum einen ist sie sehr leistungsstark und ermöglicht jede erdenkliche Art von Automatisierungen mit verschiedenen Bedingungen, zum anderen ist die Bedienbarkeit relativ einfach, sodass sie auch für Laien vergleichsweise verständlicher ist und daher keine zu große Herausforderung darstellt. Darüber hinaus gibt es jedoch zahlreiche Features (abhängig vom gebuchten Tarif), die ActiveCampaign eben zu einem Allrounder machen, hier einige Beispiele: 

- Lead & Contact Scoring (Wer sind die Top-Leads und wer droht, als Kund*in verlorenzugehen und Automatisierungen basierend Score-Änderungen)

-  Dynamischer Content (Texte und Bilder werden je nach Empfänger*in und Bedingung geändert)

- Facebook Custom Audiences (Follow-up für Facebook-Ads)

- Predictive Sending (optimierter Sendezeitpunkt basierend auf Analysen)

- Attribution ( Welche Marketing- und Werbemaßnahmen man meisten Leads generieren)

- Umfassendes Reporting 


Nachteile: Abschreckend könnten eventuell die Preise sein, denn einen kostenlosen Tarif bietet ActiveCampaign leider nicht an. Mit mindestens 9$ muss gerechnet werden, denn das ist der günstigste Tarif, gilt aber auch nur für 500 Kontakte. Zudem gibt es keinen deutschsprachigen Support. Und: Es ist nicht so flexibel wie die anderen genannten Tools, sondern kommt ein wenig mehr Corporate daher. 

Preise: Es gibt vier verschiedene Tarifoptionen mit monatlichen Grundgebühren, hinzu kommen jedoch weitere Kosten bei mehr Kontakten:

Lite: ab 9$/Monat für 500 Kontakte

Plus: ab 49$/Monat für 1000 Kontakte

Professionell: ab 129$/Monat für 2500 Kontakte

Enterprise: ab 229$/Monat für 2500 Kontakte 

Fazit: ActiveCampaign ist hinsichtlich Automatisierung sehr stark, denn nahezu jede erdenkliche Automatisierung ist möglich. Jedoch liegt der Fokus des Tools nicht auf Shopify, sodass hier andere Tools wie Klaviyo wesentlich stärkere Automatisierungen und Datensynchronisierungen erlauben und noch gezielter die E-Mails senden lassen. Darüber hinaus bietet es auch zahlreiche Features, sodass ActiveCampaign deutlich mehr ist als ein E-Mail-Tool. Wer E-Mail-Marketing mit dem Management von weiteren Marketing-Maßnahmen und CRM kombinieren möchte, ist mit ActiveCampaign gut bedient. Natürlich muss man dann auch bereit sein, auch etwas tiefer in die Tasche zu greifen, weil die vielen Features natürlich auch einiges kosten. Daher ist ActiveCampaign besonders für mittlere und größere Unternehmen gut geeignet, die mehrere Aufgaben zentralisieren wollen. Aber auch für kleinere Unternehmen mit weniger Kontakten, die aber großen Wert auf Automatisierungen legen, kann sich ActiveCampaign mit dem günstigsten Tarif gut eignen.    

Fazit

E-Mail-Marketing ist für den Erfolg im E-Commerce unverzichtbar. Schließlich möchtest Du, dass Deine Kund*innen immer wieder bei Dir kaufen und Dich nach einem Kauf nicht wieder vergessen. Und im E-Commerce ist in der Regel viel los: ob Sales, Produktneuheiten, wichtige Ankündigungen, Infos über neuen Content als Service für Deine Kund*innen oder das Erreichen von Kund*innen, die längere Zeit Deinen Onlineshop nicht besucht haben - E-Mails sind neben Social Media eine gute Möglichkeit, stets in Kontakt mit Deinen Kund*innen zu bleiben. Schließlich hat nahezu jede*r einen E-Mail-Account, aber nicht alle nutzen Social Media. Insofern solltest Du E-Mail-Marketing ernstnehmen und von den vielen Angeboten Gebrauch machen. Denn das reiche Angebot hat für jedes Bedürfnis das Richtige: Ob Kleinunternehmen oder große Brand, ob Laie oder Fortgeschrittene - für jede*n ist etwas dabei. 

Wir persönlich sind großer Fan von Klaviyo und empfehlen es immer unseren Kund*innen aufgrund der extrem guten Integration, den damit einhergehenden besonderen Shopify-spezifischen Features sowie der exzellenten Datensynchronisierung dieses Tools. Letzteres erlaubt sehr detaillierte Automatisierungen und Segmentierungen der Käufergruppen und Interessent*innen, die es so erlauben, 15% an zusätzlichem Umsatz für den Shop allein durch E-Mail-Automatisierungen einzuspielen.

Du hast Fragen? Melde Dich gerne bei uns!

Falls Du Fragen haben solltest oder Beratung oder Unterstützung benötigst, setze Dich gerne mit uns in Verbindung. Wir von Tante-E sind eine der führenden Shopify-Experten-Agenturen in Deutschland mit Standorten in Berlin und Köln. Wir betreiben nicht nur eigene Onlineshops auf Shopify, sondern haben in den letzten zwei Jahren 200 Projekte wie Shop-Setups oder Shop-Optimierungen realisiert. Insofern verfügen wir über eine hohe Expertise im Bereich E-Commerce im Allgemeinen und Shopify im Besonderen. Daher würden wir uns sehr freuen, wenn wir auch Dir helfen dürfen. Melde Dich einfach bei uns, wir freuen uns auf Dich.

Zurück zum Blog