E-Mail-Marketing ist auf den ersten Blick ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite kannst Du mit E-Mails jede:n Kund:in erreichen, denn jede:r Onlineshopper:in verfügt über eine E-Mail-Adresse. Das ist es unter anderem auch, was Social-Media-Marketing von E-Mail-Marketing unterscheidet: Alle verfügen über einen E-Mail-Account, aber nicht alle sind auf Social Media aktiv.

Auf der anderen Seite bedeutet das aber auch: Onlineshopper:innen erhalten viele E-Mails. Über je mehr Kund:innen-Accounts sie verfügen, desto mehr E-Mails erhalten sie natürlich auch. Und das kann dazu führen, dass sie angesichts der Menge nicht mehr wahrgenommen werden. Und das kennen viele sicherlich auch aus eigener Erfahrung. Wie viele E-Mails öffnen wir tatsächlich? Wie viele markieren wir als "gelesen", um sie anschließend zu löschen? Wann haben wir eine E-Mail eines Shops bzw. Unternehmens tatsächlich komplett gelesen und sogar angeklickt?

Zum einen kannst Du mit E-Mails also jede:n Kund:in erreichen, indem Du ihnen E-Mails schickst, andererseits auch wieder nicht, weil sie die E-Mails ignorieren. Es wirkt kompliziert und verfahren. So viel zur Theorie.

In der Praxis muss es jedoch nicht so kompliziert sein. Während viele Dinge in der Theorie einfach klingen, aber schwer in die Praxis umzusetzen sind, kann dies im E-Mail-Marketing andersherum sein - wenn Du einige Dinge beachtest.

Denn es liegt in Deiner Hand, ob sich jemand für Deine Newsletter anmelden möchte. Wichtig ist aber auch, dass sie treue Abonnent:innen sind und sich nicht schnell wieder abmelden, sodass die Zahl Deiner Abonnent:innen und damit Deine E-Mail-Liste letztendlich stetig wächst.

Dafür benötigst Du natürlich zunächst ein E-Mail-Marketing-Tool. Welche es auf Shopify gibt, haben wir in diesem Artikel aufgelistet.

Und nun stellen wir einige Tipps vor, die Dir dabei helfen, dass sich Besucher:innen und Kund:innen Deines Shops zum Newsletter anmelden und zu Abonnent:innen werden - und es auch bleiben:

1. Newsletter-Anmeldung sollte einfach sein

Der erste Schritt besteht darin, dass es für die Besucher:innen bzw. Kund:innen Deines Shops einfach sein sollte, sich für den Newsletter anmelden zu können. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten: Das Anmeldeformular hat einen festen Platz, sodass Interessierte wissen, wo und wie sie sich anmelden können. Oder die Besucher:innen werden nach einer gewissen Besuchsdauer gefragt, ob sie den Newsletter abonnieren möchten. Und Kund:innen können sich nach einem Kauf für den Newsletter anmelden.

Fest platziertes Anmeldeformular

Wie der Name es bereits sagt, hat das Anmeldeformular einen festen Platz im Shop. Jede:r Interessierte hat dadurch jederzeit die Möglichkeit, den Newsletter zu abonnieren und weiß, wie sier:er das tun kann.

Ein gutes Beispiel für ein festes Anmeldeformular liefert Sober Berlin, eine Marke für hochwertige Hautpflegeprodukte. Egal, ob Du runterscrollst oder eine Produktseite besuchst, das E-Mail-Icon für die Newsletter-Anmeldung hat einen festen Platz, bewegt sich beim Scrollen auch nicht und ist immer in Sichtweite:



Pop-up nach einer bestimmten Besuchsdauer

Du kannst des Weiteren aber auch entscheiden, dass Besucher:innen nach einer gewissen Besuchsdauer gefragt werden, ob sie den Newsletter abonnieren möchten. In diesem Falle erscheint ein Pop-up, die mit Abstand wirkungsvollste Variante der klassischen Leadgewinnung. Bei Buckle&Seam, einem Shop für hochwertige Ledertaschen, ist dies beispielsweise so; kurz nach dem Besuch wird man gefragt, ob man den Newsletter abonnieren möchte:



Auch kannst Du das Pop-up oder gar unterschiedliche Pop-ups auf extra zugeordneten Seiten erscheinen lassen. So kannst Du beispielsweise als Foodshop auf Deinem Rezepte-Blog nicht nur mit Prozenten locken, sondern stattdessen einfach die besten 20 Rezepte als Belohnung für eine Newsletteranmeldung anbieten. 

Checkout/nach dem Kauf

Wer bereits Kund:in, aber noch kein:e Newsletter-Abonnent:in ist, kann auch im Checkout oder nach dem Kauf gefragt werden, ob sie:er den Newsletter abonnieren möchte:

Newsletteranmeldung im Checkout

2. Anreize für die Newsletter-Anmeldung


Besucher:innen und Kund:innen brauchen immer einen Anreiz, um sich anzumelden. Schließlich ist ein Newsletter eine weitere E-Mail, die täglich im Postfach landet.

Hier gibt es einige mögliche Anreize:

Rabatte

Als Anreiz ganz besonders beliebt und verbreitet sind Rabatte. Ein Rabatt, der im Zuge einer Newsletter-Anmeldung gewährt wird, erhöht die Bereitschaft, den Newsletter zu abonnieren, enorm. Denn alle lieben Rabatte. Nicht umsonst wählen gefühlt alle Shops diese Methode, um neue Abonnent:innen und auch Neukund:innen zu gewinnen. Schließlich hat dies auch den Nebeneffekt, dass gleichzeitig auch Käufe generiert werden können. 

Am Beispiel von Sober Berlin ist dies beispielsweise der Fall; verbunden ist die Anmeldung zum Newsletter mit einem 5€-Gutschein:



Early Access

Anreize können aber auch exklusive Services sein: Early Access für Abonnent:innen, die zuerst über die Einführung neuer Kollektionen oder Produkte benachrichtigt werden, sodass sie sie als Erste erwerben können, ohne Angst davor haben zu müssen, dass sie ausverkauft sind. Oder auch Early Access zu Sales, damit sich Abonnent:innen früher Schnäppchen ergattern können. 

Gewinnspiele und Verlosungen

 Manchmal ist die Anmeldung zum Newsletter mit einer Teilnahme an einem Gewinnspiel oder einer Verlosung zu verbunden. Die Aussicht auf einen möglichen Gewinn animiert Besucher:innen und Kund:innen dazu, sich anzumelden. 

Exklusive Materialien

Je nach Deinem Produkt kannst Du auch den Zugang zu exklusiven Inhalten, Kursen oder Verwendungsarten Deiner Produkte geben. Das können beispielsweise Rezepte sein, spezielle Anleitungen zu Hacks rund um Deine Produkte, interaktive Kurse oder Streams mit den Gründer:innen bzw. Expert:innen. 

Mitbestimmungsrecht

Bei einigen Marken bietet es sich an, Abonnent:innen die Teilhabe am Schaffungsprozess neuer Produkte anzubieten. So stellst Du Nähe zu Deiner Community he und Deine Kund:innen fühlen sich gehört und eingebunden. Nebenbei hast Du dazu noch auf einfachem Wege Marktforschung betrieben. 

3. Content mit Mehrwert

Mittlerweile hat es sich herumgesprochen, wer der wahre King ist - zumindest im Marketing: nämlich Content.

Und das bedeutet, dass Du ihnen Content lieferst, der einen Mehrwert für sie bietet. Das können z.B. weiterführende Infos oder aktuelle News zu einem bestimmten Thema sein, das mit der Mission des Shops und den Produkten zusammenhängt. Wenn beispielsweise Nachhaltigkeit oder Empowerment jeglicher Art ein Anliegen Deiner Marke sind, wollen Deine Abonnent:innen vielleicht auch in Zukunft mehr darüber erfahren. 

Welcher Content der richtige ist, hängt eben sehr stark von der Branche, der Marke und der Produktpalette ab; insofern sind die Möglichkeiten genauso vielfältig und individuell wie die Shops selbst. Wichtig ist nur, dass Deine Kund:innen konkret wissen, was sie erwartet, wenn sie Deine E-Mails erhalten.  

4. Die richtige Ansprache

Manchmal muss man mit ein wenig Neid auf den englischsprachigen Raum schauen, weil es so herrlich einfach ist: Während es im Englischen nur ein "you" gibt, stellt sich im Deutschen die Frage, ob man duzen oder siezen soll. Während die einen ausdrücklich und ausschließlich geduzt werden wollen, ist dies für die anderen viel zu direkt und nicht gerade -welch eine Ironie- "feine englische Art". Und während die einen vielleicht sogar beleidigt auf das Siezen reagieren, ist dies für die anderen ein Zeichen der Höflichkeit und Wertschätzung. 

Wie Du Deine Kund:innen ansprichst, hängt überwiegend von der Zielgruppe ab: Jüngere wollen meist geduzt werden, weil sie das Siezen als altbacken oder distanziert wahrnehmen und es in ihrem Alltag auch kaum vorkommt. Ältere setzen eher auf das klassische Siezen. Aber auch die Branche bzw. die Produktpalette spielen eine Rolle: Bei einer Marke mit hochwertigen und hochpreisigen Produkten wäre das Siezen, unabhängig vom Alter, vielleicht doch eher passender.

Darüber hinaus ist auch die Ansprache auf einer abstrakten Ebene wichtig: Eher humorvoll oder seriös, eher gehobener Ton oder Alltagssprache? Im Grunde musst Du so "sprechen", wie Deine Kund:innen und Abonnent:innen es auch tun, um zum einen eine Kommunikation auf Augenhöhe zu gewährleisten  - und um eventuell kein Befremden auszulösen.

Welche Ansprache letztendlich die richtige ist, kannst nur Du wissen, weil niemand Deine Kund:innen bzw. Zielgruppe besser kennt als Du.

5. Das passende Design 

Das Design Deiner E-Mails sollte Deine Marke und das Design Deines Shops wiederspiegeln. Schließlich sollen auch Deine E-Mails mit Deiner Marke in Verbindung gebracht werden. Die Anpassungsmöglichkeiten bezüglich des Designs unterscheiden sich allerdings je nach E-Mail-Marketing-Anbieter, nicht immer kannst Du das Design 1:1 widerspiegeln; vor allem nicht bei günstigen Anbietern/Apps oder in günstigen Tarifen. Falls Du einen günstigen E-Mail-Marketing-Anbieter verwendest, weil Dein Budget einen teureren nicht zulässt, reicht es aber auch aus, wenn Du lediglich die Farben und das Logo anpasst. Wichtig ist, dass Deine E-Mails und Deine Marke bzw. Dein Shop als Einheit wahrgenommen werden.

6. Keine "schweren" Mails: Das richtige "Volumen" der Bilder

Bilder, Grafiken oder gar dynamische Inhalte sind immer wichtig. Zum einen kannst Du damit nicht nur eine Botschaft sozusagen komprimiert übermitteln, sie bieten auch eine größere Link-Fläche. Zudem "beleben" sie den Content, weil reine Texte vielleicht als trocken empfunden werden könnten.

Allerdings musst Du genau darauf achten, dass diese Inhalte nicht zu "schwer" sind, also dass das Volumen dieser Bilder nicht zu groß ist. Ansonsten dauert es sehr lange, bis sie geladen werden; vor allem auf mobilen Geräten. Und nur die wenigsten haben die Geduld, darauf zu warten, bis die gesamte E-Mail mitsamt Bildern oder Grafiken geladen werden. Im schlimmsten Falle führt dies zu einer Abmeldung. Einige E-Mail-Marketing-Anbieter wie Mailchimp warnen automatisch, wenn ein Bild zu groß oder schwer ist, sodass man sie direkt komprimieren kann. Allerdings gilt das eben nicht für alle Anbieter, daher solltest Du in diesem Falle darauf achten, wie hoch das Volumen der Bilder ist und es gegebenenfalls anpassen.

7. Überzeugende Argumente statt aggressiver Werbung

Deine E-Mails sollten nicht bloß reine Werbe-Mails und somit eine Art digitale Prospekte sein. Dann passiert mit ihnen nämlich das, was mit ihren Pendants auf Papier auch meistens geschieht: Sie landen im Müll, ohne gelesen worden zu sein. Denn Werbung ist ohnehin omnipräsent, online wie offline, sodass man sie irgendwann nicht mehr richtig wahrnimmt. Und ja, die einem irgendwann auch auf den Keks gehen.

Wichtig ist nämlich nicht nur, dass sich Kund:innen zum Newsletter anmelden und dadurch Deine E-Mail-Liste wächst, sondern vor allem, dass sie auch in der Liste bleiben; und es im besten Falle so irgendwann zu einer Interaktion kommt. Ansonsten wir das Ganze zum Nullsummenspiel und Du bewegst Dich nicht vom Fleck: Kund:innen melden sich an, Deine E-Mail-Liste wächst für kurze Zeit, dann melden sie sich wieder ab; und das geht dann so weiter.

Darum solltest Du hervorheben, warum sich Deine Abonnent:innen für Deine Marke und Deine Produkte entscheiden sollten und die Argumente dafür darlegen, die sie überzeugen. Beispiele können sein, dass Produkte nur natürliche Inhaltsstoffe enthalten, aus fairem Handel stammen, bestimmte Initiativen unterstützen oder Menschen fördern. 

Im Shopify-Universum gibt es dafür auch viele konkrete Beispiele: So unterstützt Buckle&Seam mit jedem Kauf einer Tasche die Schulbildung für Mädchen in Pakistan; einem zutiefst patriarchalischen Land, in dem es leider absolut nicht selbstverständlich ist, dass Mädchen Schulen besuchen, wodurch die Analphabetinnenquote zu den höchsten weltweit gehört.

Tom&Jenny, ein Shop für Baby-Bodies aus Bio-Baumwolle, bezieht die Baumwolle für ihre Produkte aus fairem Handel von der SEKEM-Initative, die sich dafür einsetzt, dass aus Wüstenland in Ägypten Anbauland für Baumwolle entsteht, was Arbeitsplätze für die Bevölkerung schafft. Das Fulfillment übernimmt in Berlin eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung, um ihnen eine Teilhabe zu ermöglichen.

Und Ooia (ehemals Ooshi), bietet nicht nur nachhaltige und innovative Periodenunterwäsche an, die es so vorher nicht gab, sondern setzt sich auch stark für Female Empowerment ein.

Das sind nur einige Beispiele. Du solltest betonen, was Deine Marke ausmacht, wofür sie steht, was die Alleinstellungsmerkmale bzw. die USPs Deiner Produkte sind. So überzeugst Du Deine Kund:innen und Abonnent:innen anstatt sie bloß zu überreden. Denn das ist ein feiner und wichtiger Unterschied.

8. Spannung aufbauen und Neugier wecken: "Cliffhanger" in der E-Mail

Jetzt haben wir so lange über Content und Argumente geredet, dass Du Dich vielleicht fragen könntest, wie das Ganze bitteschön in eine E-Mail passen soll. Wie wir eingangs erwähnt haben, erhalten Deine Abonnent:innen vermutlich viele weitere E-Mails am Tag. Selbst wenn sie eine E-Mail öffnen, werden sie nicht ewig damit verbringen, eine lange E-Mail zu lesen. So was schreckt eher ab und führt im schlimmsten Falle zu einer Abmeldung. Stattdessen solltest Du Deine Message in kurzen Sätzen zusammenfassen und auf Deinen Shop verweisen, dabei aber einen Spannungsbogen aufbauen, um die Neugier Deiner Abonnent:innen zu wecken. 

Ganz wichtig dabei: Die Links in der E-Mail sollten exakt auf jene Seite weiterleiten, auf der der entsprechende Content bzw. die entsprechenden Produkte auch zu finden sind. Wenn Abonnent:innen lediglich auf die Startseite gelangen und nach dem Content oder den Produkten suchen müssen, werden sie eher wieder zurückkehren.

9. Personalisierung und Segmentierung: Der Mensch hinter der E-Mail-Adresse

Sicherlich gibt es Newsletter, die für alle Deine Abonnent:innen wichtig und relevant sind. Allerdings sind Deine Abonnent:innen, Zielgruppe hin oder her, letztendlich keine homogene Masse, sondern unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Und auch unterschiedlichem Kaufverhalten.

Daher solltest Du Deine Abonnent:innen bzw. Kund:innen segmentieren, also in Gruppen unterteilen, um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden und so Dein E-Mail-Marketing zu personalisieren. Auf diese Weise kannst Du sie gezielter ansprechen. Denn im Falle von irrelevanten E-Mails werden sie sich schnell wieder abmelden. 

Wenn Du beispielsweise unterschiedliche Produkte anbietest, kannst Du Deine Abonnent:innen und Kund:innen nach ihren Präferenzen segmentieren. Die einen interessieren sich vielleicht mehr für Schmuck, die anderen mehr für Mode. 

Es macht beispielsweise auch wenig Sinn, Kund:innen hochpreisige Angebote zu unterbreiten, wenn sie selten oder nie Hochpreisiges kaufen. Oder ihnen Produkte anzuzeigen, die mit dem, was sie bisher gekauft haben, nichts zu tun haben.

Darüber hinaus kannst Du Kund:innen, die seit langer Zeit keinen Kauf getätigt haben, mit einem individuellen Rabatt dazu animieren, wieder zurückzukommen. Treue Kund:innen kannst Du auch für ihre Treue belohnen. 

Aber auch auf einer persönlicheren Ebene kannst Du sie erreichen, indem Du ihnen zum Geburtstag gratulierst und ihnen auch zu diesem Anlass vielleicht einen Rabatt gewährst.

10. Bounce-Rate im Auge behalten

Die Bounce-Rate zeigt an, wie hoch der Anteil der E-Mails ist, die nicht zugestellt werden konnten. Dabei gibt es zwei verschiedene Arten:

Soft Bounce

E-Mails, die einmalig bzw. vorübergehend nicht zugestellt werden können/konnten. Gründe können ein vorübergehendes Problem beim E-Mail-Dienst der:des Abonnent:in oder ein zu großer Anhang in der E-Mail sein.

Hard Bounce

E-Mails, die dauerhaft nicht zugestellt werden können/konnten. Entweder existiert die E-Mail-Adresse der:des Abonnent:en nicht (mehr), enthält einen Schreibfehler oder die E-Mail wird vom E-Mail-Dienst der:des Abonnent:in blockiert.

Die Bounce-Rate gehört zu den wichtigsten Kennzahlen, denn ist sie zu hoch, hat das Einfluss auf die E-Mail-Reputation und somit auf Dein gesamtes E-Mail-Marketing. Bei einer extrem hohen Bounce Rate über 1.5% landen Deine E-Mails im Spam-Ordner Deiner Abonnent:innen, weil sie als unzuverlässig gelten. Darum solltest Du stets ein Auge darauf haben, dass sie nicht zu hoch ist. E-Mails haben schließlich auch einen guten Ruf zu verlieren.

Fazit

E-Mail-Marketing bietet sehr viele Chancen und Vorteile. Denn nahezu jede:r, die:der online ist, verfügt auch über einen E-Mail-Account. Insofern sollte man sich wirklich die Zeit nehmen und die richtige Strategie erarbeiten, die zur eigenen Marke passt. Zwar können wir allgemeine Tipps geben, die Konkretisierung derer hängt aber von Deiner Marke, Deinen Bedürfnissen und Deiner Kund:innengruppe ab. Natürlich erfordert es einiges an Arbeit und zeitlichem Aufwand. Aber letztendlich zahlt es sich aus, wenn aus Deinen Besucher:innen anschließend Abonnent:innen und aus ihnen treue Stammkund:innen werden. 

Du hast Fragen? Wir helfen Dir gerne!

Falls Du Fragen haben solltest oder Unterstützung oder Beratung benötigst, melde Dich gerne jederzeit bei uns. Wir von Tante-E sind eine der führenden Shopify-Experten-Agenturen in Deutschland mit Standorten in Berlin und Köln und einer der ersten Klavio-Partner im deutschsprachigen Raum, sodass wir auch im E-Mail-Marketing eine hohe Expertise vorweisen. Wir betreiben nicht nur eigene Onlineshops auf Shopify, wir haben auch zahlreiche Projekte wie Shop-Setups oder Shop-Optimierungen realisiert, sodass wir Expert:innen im Bereich E-Commerce und der Shopify-Plattform sind. Falls Du also Fragen haben solltest, sind wir jederzeit für Dich da. Melde Dich einfach bei uns, wir freuen uns sehr auf Dich.

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