Mittlerweile ist sie schon wieder seit mehr als einer Woche vorbei – die Shopify Unite 2018. Über 1.000 Besucher waren vor Ort in Toronto, in mehr als vier Livestreaming Events von Berlin bis Pretoria wurde den Keynotes von Shopify Gründer und CEO Tobias Lütke und seinem Team gefolgt. Doch was ist eigentlich die Shopify Unite? Was wurde in diesem Jahr bekannt gegeben? Und was bedeutet dies für deutsche Shopify Händler konkret?
Was ist die Shopify Unite?
Die Shopify Unite ist eine, von Shopify selbst ins Leben gerufene, Veranstaltung für Partner, Experten, und weiteren Akteuren, die mit dem Shopify Öko-System zu tun haben. Konkret heisst das: Alle führenden Shopify App Entwickler, Design-Agenturen, Shopify Experten sowie Shopify Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen waren vor Ort, um sich miteinander auszutauschen und über die neuesten Ankündigungen und Neuerungen zur Shop-Plattform zu erfahren. Denn eben diese Neuerungen und aktuellen Entwicklungen, an denen Shopify derzeit arbeitet, gibt Shopify auf der Shopify Unite bekannt. Also ein wenig so, wie wenn Apple ihr neues iPhone vorstellt – nur ohne iPhone, sondern mit Shopify.
Die Shopify Unite fand nun bereits zum dritten Mal statt. Und nachdem die ersten beiden Male zu Gast in San Francisco waren, hat Shopify es in diesem Jahr zum ersten Mal bewusst zu Hause im heimischen Kanada ausgetragen. Für drei Tage wurde in Toronto so ein Blick in die Zukunft von Shopify und des E-Commerce geworfen.
(Wen ein Erfahrungsbericht vor Ort und ein Blick hinter die Kulissen bei der Shopify Unite 2018 interessiert, für den könnte der folgende Blog Post interessant sein)
Was wurde in diesem Jahr bekannt gegeben?
In diesem Jahr wurden eine Reihe an Neuerungen auf der Shopify Shop-Plattform bekannt gegeben, die teilweise bereits schon live sind oder im Laufe der nächsten Monate ausgerollt werden. Hier nun ein Überblick über die relevantesten Neuerungen für deutsche Shopify Händler:
1. Internationalisierung der Shop-Plattform
Ein großer Fokus in diesem Jahr war, dass sich Shopify erstmals auf Regionen außerhalb des Englischsprachigen Raums fokussiert und hier erste Bestrebungen bekannt gab, um Shopify noch besser auf diese Märkte und die Bedürfnisse international tätiger Händler auszulegen.
Mehrsprachiges Backend:
So wird die Sprache im Backend nun zukünftig neben Englisch, ebenfalls auch auf Deutsch und weiteren Sprachen (u.a. Japanisch, Spanisch, Italienisch) zur Verfügung stehen. Während man im Berliner Raum englischsprachige Tools gewöhnt ist, ist es vor allem im Rest der Republik ein klares Zeichen, dass Shopify auch deutsche Händler ansprechen möchte. Start der Beta-Phase: ab sofort. In allen Preisstufen, weltweit.
Lokale Zahlungsanbieter:
Bereits seit gut einem Jahr ist Klarna Kauf auf Rechnung in Shopify integriert. Nun geht Shopify den nächsten Schritt und möchte gezielt alle relevanten Zahlungsanbieter aus den jeweiligen relevanten Märkten noch besser ausspielen. Basierend auf der IP-Adresse des Shop-Besuchers bzw. der ausgewählten Währung, wird dem Besucher die favorisierte Zahlungsmethode angezeigt. Für Deutsche Besucher wird so nicht mehr die Kreditkarte als erstes gezeigt, sondern automatisch Sofort Überweisung. Das hört sich erst einmal spannend an, ist jedoch bisher nicht für Deutsche Händler erhältlich. Das schmälert die Euphorie ein wenig. Der deutsche Besucher muss also in Deutschen Shops hierauf erst noch vergeblich warten. Start: in den nächsten Monaten. Nur erhältlich für Shops mit Shopify Payments (das bedeutet konkret: USA, Puerto Rico, Kanada, UK, Irland, Australien, Neuseeland, Hong Kong und Singapur – mehr Infos zu Shopify Payments hier).
Quelle: Shopify Blog, https://www.shopify.com/partners/blog/whats-new-unite-2018
Muli-Currency:
Eine große Neuerung: Wer in verschiedenen Märkten mit verschiedenen Währungen verkaufen möchte, braucht nun keine App mehr dafür. Stattdessen bietet Shopify dies nun als eigenes Feature an. Es spart erstens Geld für externe Apps und ist zudem effektiver: Während die Apps zwar mehrere Währungen im Shop anzeigen konnten, war spätestens jedoch im Checkout wieder Schluss – hier wurde die ursprüngliche, in den Grundeinstellungen festgelegte Währung wieder angezeigt (die App hatte hierauf keine Zugriffsmöglichkeit). Zudem hatte man als Händler nur geringfügig Kontrolle den Preis pro Währung anzupassen. Hiermit ist nun Schluss. Für neun Währungen (AUD, EUR, JPY, SGD, USD, CAD, HKD, NZD, und GBP) bietet Shopify nun eine integrierte Lösung (inkl. Preisanpassung pro Währung). Aber auch hier wird der Service zunächst nur für Händler mit Shopify Payments angeboten – für deutsche Händler ist auch diese Neuerung somit erst einmal irrelevant. Sehr schade, denn ist eines der Highlights der Neurungen aus meiner Sicht. Start: Herbst 2018. Zunächst nur für Shopify Plus Händler, die Shopify Payments nutzen. Es soll jedoch langfristig für alle Händler & Preisstufen angeboten werden.
2. Verbesserte Funktionen für Shopify Händler
Es wurden zudem zentrale Schwächen von Shopify adressiert und Wünsche von Händlern bezüglich neuer Funktionen aufgenommen:
Multi-Inventory:
Bisher hatte man als Händler, der nicht nur über ein zentrales Lager, sondern eventuell mehrere Ladenlokale verfügte, ein großes Problem. Wie bildet man die Produkte, die man an diesen verschiedenen Orten hatte, übersichtlich und korrekt in einem Backend ab, das lediglich auf ein zentrales Lager ausgelegt war? Dieses Problem wird bald der Vergangenheit angehören. Shopify bietet nun die Möglichkeit an mehrere Lagerorte direkt dem Produkt zuzuweisen, sodass man endlich mehrere, verschiedene Lagerorte im Shopify Backend abbilden kann. Die Erleichterung: auch wir deutschen Händler dürfen von dieser Neuerung direkt profitieren! Start: Sommer 2018. In allen Preisstufen, weltweit.
Quelle: Shopify Blog, https://www.shopify.com/partners/blog/whats-new-unite-2018
Buy one, get one free – Discount Angebote:
Ein sehr beliebtes Discount Angebot mit dem man Kunden dazu motivieren möchte, noch mehr bei sich im Laden zu kaufen. Jeder, der selbst einen stationären Laden betreibt, ist sich der Effektivität dieses Angebots bewusst. Doch um dies auch auf Shopify zu nutzen, musste man bisher auf eine App zurückgreifen. Hier zieht Shopify nun nach und wird dies als weitere Option in ihrem Shop-System anbieten. Auch Mengenrabatte sind von nun an möglich. Und: Auch dieses Feature uns deutschen Händlern direkt ab Start zur Verfügung! Start: Ab sofort. In allen Preisstufen, weltweit.
Schutz vor Zahlungsbetrug:
Ein leidiges Thema, da es Nerven und Geld kostet: Betrug im Internethandel. Hier will Shopify nun noch besser die Händler unterstützen und bietet bald die Funktion der Fraud Protection an. Mit diesem Service werden Händler von Shopify vor Betrug geschützt, indem Shopify dem Händler das Geld auszahlt und sich dem Konflikt mit dem Kunden annimmt. Der Händler kann sich so noch besser als zuvor auf das Kerngeschäft konzentrieren und das leidige Thema an Shopify übergeben. Eine sehr spannende Neuerung, die zeigt, dass Shopify sich als ganzheitliche Lösung versteht, die es dem Händler einfacher machen soll seine Geschäfte zu führen. Doch zunächst dürfen dies nur US Amerikanische Händler tun – wir in Deutschland müssen uns noch auf unbestimmte Zeit gedulden. Start: Demnächst. Allerdings nur für Händler in den USA mit Shopify Payments.
3. Verschmelzung von stationärem Handel und Online-Shopping
Shopify sieht die Zukunft des Handels immer mehr als eine Verschmelzung beider Welten, der Online und der Offline Welt. Ursprünglich reine Online-Shops dringen in die stationäre Welt mit Pop-Up Stores vor, stationäre Läden betreiben nun parallel einen Online-Shop. Die Welten verschmelzen und dieser Entwicklung geht Shopify mit dem neuen POS (Point of Sale) entgegen.
Bereits im letzten Jahr erstmals verkündet, jedoch in diesem Jahr weiter optimiert und veredelt, hebt Shopify ihr eigenes Kartenlesegerät samt Software für den stationären Handel sowie Integration der digitalen und analogen Shoppingwelt auf ein neues Level. Viele neue Zusatzfunktionen wurden hier angekündigt. Während es bisher noch einer Zusatzgebühr unterlag diesen Service zu nutzen, wird es von bald an kostenlos integriert in den normalen Shopify Paketen zur Verfügung stehen. Aber, Du ahnst es schon: Allerdings zunächst nur in den USA – wir in Europa müssen uns also noch weiterhin gedulden.
4. Zukunftsorientiertes Shopping:
Auch in diesem Jahr hat Shopify bewiesen, dass sie nicht nur darauf bedacht sind, das aktuelle Online-Shopping optimal abzuwickeln, sondern ebenfalls eine langfristige Sicht auf den E-Commerce zu haben und aktiv neue Trends und Verhalten mitgestalten möchten. All diese Dinge sind noch sehr vage und ebenfalls nicht in Europa erhältlich, geben aber einen weiteren Einblick darauf, was man in den nächsten Jahren noch von Shopify erwarten kann.
Dynamischer Checkout:
Eines der leidigsten Abschnitte im Einkaufserlebnis sowohl für Kunden als auch Händler: Der Checkout Prozess. Der Kunde muss jedes Mal aufs Neue dieselben Informationen ausfüllen und wird so ein wenig aus der bunten Shopping Welt gerissen. Der Händler sorgt sich, da jedes weitere Abfragefeld potentiell dem Kunden die Chance gibt doch noch vom Kauf abzuspringen.
Shopify stellt diesen Abschnitt generell in Frage und versucht mit dem dynamischen Checkout Kunden die Möglichkeit zu geben direkt auf der Produktseite und in kürzester Zeit die Bestellung abzuschicken.
Ein sehr spannender Ansatz. Für uns in der EU, mit genaueren Definitionen und Regeln über den Kaufprozess, bleibt abzuwarten wann und inwieweit diese Neuerung wirklich relevant wird.
Quelle: Shopify Blog, https://www.shopify.com/enterprise/unite-2018#Local-Payment-Methods-for-Shopify-Payments
Augmented Reality – visuelle Darstellung des Produkts in der natürlichen Umgebung:
Derzeit kann es vielleicht noch ein wenig als Spielerei abgetan werden, jedoch ist es interessant zu sehen, dass Shopify aktiv an Lösungen arbeitet, wie es Shopify Händler ermöglichen kann die Augmented Reality zu nutzen, um Kunden noch besser die eigenen Produkte zu präsentieren. So kann in absehbarer Zeit das Produkt mithilfe des Handys bereits vor dem Kauf neben existierende Produkte in seinem eigenen zu Hause abgebildet werden. Interessant für Fashion- oder Innendekoartikel. Wann dies jedoch relevant für Händler in Europa werden wird, bleibt abzuwarten.
Persönliche Kommunikation zum Kunden mit Shopify PING:
Shopify arbeitet aktiv an Lösungen bald auch die Kommunikation mit den Kunden intern via der sogenannten Shopify Lösung PING zu führen. Hier sollen alle Kundenanfragen und Interaktionen mit dem Kunden an einer zentralen Stelle ermöglicht werden und so ein wenig die Rolle von Tools wie Zendesk übernehmen, aber gleichzeitig auch die Interaktion mit dem Kunden persönlicher machen. Durch die Integration mit dem Produktkatalog und der Bestellhistorie, kann so einem Kunden noch schneller, besser und effizienter geholfen werden. Und das auch von unterwegs. Wenn man die Bedenken in Hinblick zur DSGVO einmal kurz ausblendet ist auch diese Neuerung eine sehr spannende Ankündigung, da es dem Händler ermöglicht anstatt auf diverse Tools zu bauen, nun eine zentrale Anlaufstelle bietet. Start: Sommer 2018, erhältlich für alle Preisstufen, weltweit.
5. Neuerungen im Shopify Backend Design
Neben den sämtlichen funktionalen Neuerungen und Ankündigungen wird es in nächster Zeit auch ein wenig Veränderung im Shopify Backend geben. Es werden neue Bereiche eingefügt, die den Händlern noch mehr als zuvor helfen sollen den eigenen Online-Shop zu betreiben und auszubauen.
Facelift für den Shopify App-Store:
Der App-Store im heutigen Design wird bald ausgedient haben. Shopify hat einen neuen App-Store mit neuer Struktur und neuem Design verkündet. Einerseits soll die verbesserte Struktur es Händlern ermöglichen sich besser zurecht zu finden. Zudem werden App-Entwickler angehalten sein, noch besser als zuvor die Informationen zur App aufzubereiten (oft waren bisher die Preismodelle auf einer hinteren Seite versteckt – dies soll nun direkt auf einen Blick ersichtlich werden). Zudem sollen noch besser als zuvor Apps empfohlen und gefeatured werden können. Ein spannender Schritt, der den App-Store noch Nutzerfreundlicher machen wird. Start: Demnächst. Erhältlich für alle Preisstufen, weltweit.
Eine neue Rubrik: Shopify Partner Services:
Als ganz neuen Kanal soll es bald im Shopify Backend die Rubrik Shopify Services geben. Hier kann ein Händler gezielt nach Services und Experten suchen, die einem dabei helfen können den Shop weiter voran zu bringen. Von Design Experten, über Developer bis hin zu professionellen Textern, soll jeder Händler nun schnell die richtigen Ansprechpartner finden können. Es scheint ganz so als wollte Shopify seine Reichweite nutzen, um eine kleine interne Upwork oder Fiver Plattform aufzubauen. Zudem zahlt der Händler die Dienstleistung ganz bequem mit der im Shop ohnehin schon hinterlegten Zahlungsmethode. Auch das klingt sehr sehr spannend, da es Händlern helfen kann die richtige Hilfe nun auf einem transparenten Wege zu finden. Start: Demnächst. Erhältlich für alle Preisstufen, weltweit.
Ebenfalls neu: Marketing Rubrik
Neben der Partner Services Rubrik, wird es bald auch eine weitere Rubrik im Shopify Backend geben: Marketing. Hier werden die verschiedenen Marketingaktivitäten wie AdWords oder Facebook Advertising gebündelt und dem Händler sogar die Möglichkeit gegeben direkt aus Shopify heraus Marketing Kampagnen zu schalten. Ein weiterer Schritt von Shopify der zentrale Anlaufpunkt für sämtliche relevanten Shop Aktivitäten zu werden. Ich bin gespannt darauf zu sehen wie einfach die Bedienung und wie umfangreich die Funktionen sein werden. Start: Sommer 2018. Erhältlich für alle Preisstufen, weltweit.
Was bedeuten diese Neuerungen für Deutsche Shopify Händler?
Erst einmal ist es sehr spannend und beeindruckend zu sehen wie Shopify an verschiedensten Stellen in ihrem Shop-System immer weiter daran arbeitet, Händlern eine noch bessere Lösung anbieten zu können. Dies betrifft eine einfachere Bedienung und Handhabe vom Backend, ein optimaleres Einkaufserlebnis für den Kunden, aber auch das Adressieren von aktuellen Entwicklungen und Zukunftsthemen. Es zeigt, dass Shopify als Shop-System, trotz einiger Schwächen und nicht optimaler Ausrichtung (bisher) auf den Deutschen bzw. europäischen Markt, eine internationale Führungsrolle übernimmt und man mit Shopify als Händler auch für die Zukunft gut aufgestellt ist.
Viele der angekündigten Neuerungen klingen spannend. Auf den zweiten Blick sieht man jedoch, dass ein Großteil für Händler in Deutschland erst einmal irrelevant sind, da sie zunächst lediglich in den USA ausgerollt werden.
Funktionen wie der Point of Sale (POS) klingen sehr spannend, da es stationären Händlern ganz neue Möglichkeiten bietet. Jedoch nicht in Europa. Gleiches gilt für den Dynamic Checkout. Die Integration von Multi-Currency ist eine spannende neue Ankündigung (ich persönlich und viele meiner Kunden haben hierauf seit Langem gewartet). Umso bitterer ist es zu wissen, dass diese Funktion ebenfalls zunächst nur im Englischsprachigen Raum angeboten wird.
Jedoch, und das nehme ich vor allem von den Neuerungen der Shopify Unite in diesem Jahr mit, ist die Richtung, die Shopify einschlägt genau die richtige. Einerseits setzt es vermehrt auf den Handel über mehrere Landesgrenzen hinweg und baut gezielt Features ein, die Händlern hierbei helfen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis diese auch bei uns erhältlich sein werden. Dies hat die Vergangenheit bereits gezeigt. Andererseits hat Shopify bereits aktiv Anstrengungen unternommen, die Shop-Plattform auf den Deutschsprachigen Markt auszurichten. Das Backend wird nun in deutscher Sprache angeboten, an einem Theme, das auf den deutschen Markt angepasst ist, wird derzeit gearbeitet. Neue Zahlungsoptionen, speziell relevant im deutschen und europäischen Raum, wurden gezielt eingearbeitet. Zudem wird rund um den deutschen Shopify Partner Beauftragten ein Team herum aufgebaut, das dafür sorgen soll hierzulande beliebte Softwareanbieter auf Shopify zu holen und das System noch mehr auf den europäischen Markt anzupassen. Es scheinen nicht nur Worte zu sein, dass Shopify besonderen Fokus auf Deutschland in den kommenden Jahren legen wird, sondern sie zeigen bereits erste Unternehmungen. Wir können also gespannt bleiben und uns auf die Zukunft freuen!
Zudem arbeitet Shopify systematisch daran bekannte bisherige Schwächen in ihrem System zu beheben. Neben der bereits angesprochenen Multi-Currency, ist es Shopify mit dem Multi-Inventory Feature gelungen eine große Schwäche, die es bisher in der Shop-Plattform gab, zu beheben. Es wird meines Erachtens nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Shopify das zweite große leidige Thema, die internationaler Handel über verschiedene Sprachen und Währungen hinweg mit sich bringt, auch für Deutsche Händler beheben wird.
Rundum mögen zwar nicht alle Neuerungen relevant für Deutsche Händler gewesen sein, aber sie lassen einen zumindest positiv stimmen auf die weitere Entwicklung von Shopify in den kommenden Monaten und Jahren.
Relevante Links zum Blog Post:
Du möchtest Shopify's Zusammenfassung der Unite lesen? Dann schau auf Shopify's Blog vorbei
Du möchtest Shopify's Keynotes im Detail sehen? Dann schau auf hier vorbei
Du möchtest eine Zusammenfassung zur Shopify Unite 2018? Dann schau Dir diesen Blog Post an.
Du möchtest einen Blick hinter die Kulissen werfen? Ich habe einen Tagebucheintrag über die Shopify Unite 2018 geführt.